WOHNUNGSBAU PETERSHAUSEN_WEST | KONSTANZ

  • Bauherr:

    Standort:

    Mitarbeit:

    Auszeichnung:

    Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

    Konstanz

    Markus Maurer, Sascha Körner

    Anerkennung

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Die Gesamtstruktur des städtebaulichen Entwurfes spiegelt sich in dem abwechslungsreichen Charakter der Freiräume wieder. Durch die Abfolge von durchgrünten (Wohn-) Höfen und Zwischenräumen werden Aufenthaltsqualitäten geschaffen. Das vielfältige Freiraumkontinuum mit halböffentlichen Räumen bietet interessante Sicht- und Wegeverbindungen.
Die besonderen landschaftlichen und bautypologischen Prägungen, mit teils historischer Umgebungsbebauung, finden im Entwurfskonzept mit gut proportionierten Gebäuden/Gebäudegruppierungen ihre Entsprechung.

Sowohl die städtebauliche Setzung der Neubauten im Realisierungsteil als auch in den angrenzenden Arealen nach O, W und N , schafft eine wertvoll durchgrünte Verknüpfung der Bauvolumen mit differenzierten Zwischenräumen und Wohnhöfen.

Eingebunden in eine intakte Umgebung mit ihrer nachvollziehbarer Entstehungsgeschichte hat die Nachverdichtung durch Neubauten eine besondere Bedeutung. Der Entwurf reflektiert in Folge eine zeitgemäße Neuinterpretation einer Bautypologie im Wohnungsbau, die ihre Wurzeln an dem Ort hat.

Innere Erschließung
In den Eckzonen mit jeweils „3-Spänner“ , in den Mittelzonen Ost/West/Nord mit jeweils „4-Spänner“ erfolgt ein sparsames Erschließungskonzept.

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Bauherr:

Standort:

Mitarbeit:

Auszeichnung:

Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Konstanz

Markus Maurer, Sascha Körner

Anerkennung

Die Gesamtstruktur des städtebaulichen Entwurfes spiegelt sich in dem abwechslungsreichen Charakter der Freiräume wieder. Durch die Abfolge von durchgrünten (Wohn-) Höfen und Zwischenräumen werden Aufenthaltsqualitäten geschaffen. Das vielfältige Freiraumkontinuum mit halböffentlichen Räumen bietet interessante Sicht- und Wegeverbindungen.
Die besonderen landschaftlichen und bautypologischen Prägungen, mit teils historischer Umgebungsbebauung, finden im Entwurfskonzept mit gut proportionierten Gebäuden/Gebäudegruppierungen ihre Entsprechung.

Sowohl die städtebauliche Setzung der Neubauten im Realisierungsteil als auch in den angrenzenden Arealen nach O, W und N , schafft eine wertvoll durchgrünte Verknüpfung der Bauvolumen mit differenzierten Zwischenräumen und Wohnhöfen.

Eingebunden in eine intakte Umgebung mit ihrer nachvollziehbarer Entstehungsgeschichte hat die Nachverdichtung durch Neubauten eine besondere Bedeutung. Der Entwurf reflektiert in Folge eine zeitgemäße Neuinterpretation einer Bautypologie im Wohnungsbau, die ihre Wurzeln an dem Ort hat.

Innere Erschließung
In den Eckzonen mit jeweils „3-Spänner“ , in den Mittelzonen Ost/West/Nord mit jeweils „4-Spänner“ erfolgt ein sparsames Erschließungskonzept.