HANS-THOMA-HÖFE | DONAUESCHINGEN
Städtebau
Die städtebauliche Grundordnung wurde aufgenommen. Lediglich Haus 4 schiebt sich leicht nach Osten zugunsten eines gut proportionierten „Nachbarschaftshofes“. Durch dieses Korrektiv wird der Freiraum gleichzeitig gut besonnt. (Vermeidung eines „Nordhofes“).
Die zum Innenhof ausgerichtete Fassaden der Häuser 1 – 3 sind leicht „gefaltet“. Eine, leicht bewegte Ausformulierung dieser Fassaden gibt dem Quartier Signifikanz und Eigenständigkeit. Leicht verdrehte Fluchten verlassen die Orthogonalen zu den nördlichen Gebäudeköpfen Haus 4 – 6 und bewirken in Nuancen spannungsvolle Freiräume / Zwischenräume innerhalb des Quartiers.
Freiraum mit Atmosphäre
Die Neubebauung definiert Eingänge, Durchgänge und Verbindungen. Dadurch entstehen Freiflächen und räumlich definierte Nachbarschaften, sowie eine besondere Adresse in dem städtebaulichen Kontext. Die Freiraumplanung stärkt die Qualitäten im Quartier, sie verbindet die Gebäude harmonisch miteinander und formt eine attraktive Mitte. Die Gartenzone entlang den Gebäuden bilden private Freiräume, die übrigen Freiflächen definieren in den geschützten Gartenhöfen einen halbprivaten Lebensort.
vielfältig – naturnah – lebendig
Bauherr:
Totalunternehmer/-übernehmer:
Standort:
Wettbewerb:
Projektleitung:
Mitarbeit:
Landschaftsplanung:
Visualisierung:
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Ed.Züblin AG
Donaueschingen
Beauftragung
Andreas Wachter
Axel Jox, Corinna Braun
w+p Landschaften, Freie Landschaftsarchitekten BDLA
Sammlung Klee
Städtebau
Die städtebauliche Grundordnung wurde aufgenommen. Lediglich Haus 4 schiebt sich leicht nach Osten zugunsten eines gut proportionierten „Nachbarschaftshofes“. Durch dieses Korrektiv wird der Freiraum gleichzeitig gut besonnt. (Vermeidung eines „Nordhofes“).
Die zum Innenhof ausgerichtete Fassaden der Häuser 1 – 3 sind leicht „gefaltet“. Eine, leicht bewegte Ausformulierung dieser Fassaden gibt dem Quartier Signifikanz und Eigenständigkeit. Leicht verdrehte Fluchten verlassen die Orthogonalen zu den nördlichen Gebäudeköpfen Haus 4 – 6 und bewirken in Nuancen spannungsvolle Freiräume / Zwischenräume innerhalb des Quartiers.
Freiraum mit Atmosphäre
Die Neubebauung definiert Eingänge, Durchgänge und Verbindungen. Dadurch entstehen Freiflächen und räumlich definierte Nachbarschaften, sowie eine besondere Adresse in dem städtebaulichen Kontext. Die Freiraumplanung stärkt die Qualitäten im Quartier, sie verbindet die Gebäude harmonisch miteinander und formt eine attraktive Mitte. Die Gartenzone entlang den Gebäuden bilden private Freiräume, die übrigen Freiflächen definieren in den geschützten Gartenhöfen einen halbprivaten Lebensort.
vielfältig – naturnah – lebendig