REALSCHULE | MURNAU

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

    Murnau

    Mai 2013 - Februar 2015

    Armin Stoll

    Claudia Heers, Marco Bellini, Peter Bayer

    Olaf Herzog, Waldkirch

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Erläuterungen
Der kompakte Baukörper im „oberen“ Teil des Grundstücks, zeigt sich nach Osten 3-geschossig, nach Westen, hangabwärts, ragt das Volumen über ein nach Westen transparentes Sockelgeschoss hinaus.
Durch die Stellung des Gebäudes, mit dem zurückgeschobenen östlichen Annex, entwickelt sich ein großzügiger Eingangshof, während der Schulhof, der Topographie folgend, sich bis tief unter das auskragende Volumen der Schule schiebt.

Der nach Westen fallende Hang wird leicht modelliert und durch eine Natursteinmauer abgefangen. Nach Süden zur Weindorferstraße wird der Schulhof über eine übergrünte, schattenspendende Pergola räumlich gefasst.

Zentrales Element des Entwurfes ist die lichte Foyerhalle. Das gesamte Raumkontinuum erschließt sich über die galerieartigen Flure um die Halle. Windmühlenartig angelegt verbinden sich die Fluchttreppen mit dem umlaufenden Flur.

Daraus resultiert eine übersichtlich organisierte Grundrissstruktur mit einfach(st)er Orientierung und interessanter innenräumlichen Blickbeziehungen.

Die Geschossverbindung von Ebene 0 (Haupteingang) und Ebene -1 (Pausenhof) führt über eine Treppen- / Sitzstufenanlage. In dieser untersten Ebene lässt sich die Pausenhalle / Aula sowohl mit dem Musik- als auch mit dem Mehrzweckraum koppeln, so dass eine große multifunktional bespiel- und nutzbare Fläche entsteht.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

Landratsamt Garmisch-Partenkirchen

Murnau

Mai 2013 - Februar 2015

Armin Stoll

Claudia Heers, Marco Bellini, Peter Bayer

Olaf Herzog, Waldkirch

Erläuterungen
Der kompakte Baukörper im „oberen“ Teil des Grundstücks, zeigt sich nach Osten 3-geschossig, nach Westen, hangabwärts, ragt das Volumen über ein nach Westen transparentes Sockelgeschoss hinaus.
Durch die Stellung des Gebäudes, mit dem zurückgeschobenen östlichen Annex, entwickelt sich ein großzügiger Eingangshof, während der Schulhof, der Topographie folgend, sich bis tief unter das auskragende Volumen der Schule schiebt.

Der nach Westen fallende Hang wird leicht modelliert und durch eine Natursteinmauer abgefangen. Nach Süden zur Weindorferstraße wird der Schulhof über eine übergrünte, schattenspendende Pergola räumlich gefasst.

Zentrales Element des Entwurfes ist die lichte Foyerhalle. Das gesamte Raumkontinuum erschließt sich über die galerieartigen Flure um die Halle. Windmühlenartig angelegt verbinden sich die Fluchttreppen mit dem umlaufenden Flur.

Daraus resultiert eine übersichtlich organisierte Grundrissstruktur mit einfach(st)er Orientierung und interessanter innenräumlichen Blickbeziehungen.

Die Geschossverbindung von Ebene 0 (Haupteingang) und Ebene -1 (Pausenhof) führt über eine Treppen- / Sitzstufenanlage. In dieser untersten Ebene lässt sich die Pausenhalle / Aula sowohl mit dem Musik- als auch mit dem Mehrzweckraum koppeln, so dass eine große multifunktional bespiel- und nutzbare Fläche entsteht.