ERSATZNEUBAU FINANZAMT | OFFENBURG
Ersatzneubau Finanzamt Offenburg, 1. BA
Zentral in Offenburg und in fußläufiger Entfernung vom Hauptbahnhof gelegen, befindet sich der erste von drei geplanten Bauabschnitten des Ersatzneubaus für das Finanzamt Offenburg.
Der Entwurf sieht eine durchgehende, viergeschossige Bebauung vor, die in ihrer Gesamthöhe hinter dem historischen Gebäude Zeller Straße 1-3 zurückbleibt.
Zwei weitere Bauabschnitte sollen sich -unmittelbar südlich angrenzend- an den ersten Bauabschnitt anfügen.
In den Obergeschossen sind Büroräume verortet, im EG ein Multifunktionssaal sowie die ZIA.
Das Gebäude wurde mit natürlichen Materialien konzipiert. Klinkerfassade, geschliffener Estrich, Holz-Alufenster und Holzverkleidungen im Innenbereich wirken sich im Unterhalt nachhaltig aus.
Die Geräuschemissionen am Standort forderten besondere Schutzmaßnahmen. Schallgedämmte Lüftungsflügel gewähren die Frischluftzufuhr sowie die Nachtauskühlung unter minimalem technischem Aufwand. Ebenfalls klimafreundlich wirkt sich das Energiekonzept aus, welches neben der Gebäudehülle im Passivhausstandard auf Geothermie sowie einer Photovoltaikanlage beruht.
Die Projektleitung übernahm Vermögen und Bau Baden-Württemberg vertreten durch das Amt Karlsruhe.
Bauherr:
Standort:
Bauzeit:
Projektleiter:
Mitarbeit:
Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Karlsruhe
Offenburg
2020 - 2023
Christopher Heinzelmann
Jürgen Kornmaier
Ersatzneubau Finanzamt Offenburg, 1. BA
Zentral in Offenburg und in fußläufiger Entfernung vom Hauptbahnhof gelegen, befindet sich der erste von drei geplanten Bauabschnitten des Ersatzneubaus für das Finanzamt Offenburg.
Der Entwurf sieht eine durchgehende, viergeschossige Bebauung vor, die in ihrer Gesamthöhe hinter dem historischen Gebäude Zeller Straße 1-3 zurückbleibt.
Zwei weitere Bauabschnitte sollen sich -unmittelbar südlich angrenzend- an den ersten Bauabschnitt anfügen.
In den Obergeschossen sind Büroräume verortet, im EG ein Multifunktionssaal sowie die ZIA.
Das Gebäude wurde mit natürlichen Materialien konzipiert. Klinkerfassade, geschliffener Estrich, Holz-Alufenster und Holzverkleidungen im Innenbereich wirken sich im Unterhalt nachhaltig aus.
Die Geräuschemissionen am Standort forderten besondere Schutzmaßnahmen. Schallgedämmte Lüftungsflügel gewähren die Frischluftzufuhr sowie die Nachtauskühlung unter minimalem technischem Aufwand. Ebenfalls klimafreundlich wirkt sich das Energiekonzept aus, welches neben der Gebäudehülle im Passivhausstandard auf Geothermie sowie einer Photovoltaikanlage beruht.
Die Projektleitung übernahm Vermögen und Bau Baden-Württemberg vertreten durch das Amt Karlsruhe.