ERWEITERUNG TESTO AG | LENZKIRCH

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    TESTO AG

    Lenzkirch

    2006 - 07

    Frank Heinz

    Bendix Pallesen-Mustikay

    Olaf Herzog
    Frank Heinz

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Die Entwurfsaufgabe bestand darin, ein Gebäude zu entwickeln, das die Unternehmensphilosophie der Fa. testo mit zurückhaltenden, aber selbstbewussten architektonischen Mitteln nach außen darstellt. Der ruhige Glaskubus spiegelt den Schwarzwald in sich und zeigt somit die Verwurzelung der Fa. testo in der Region. Entstanden ist ein neues Verwaltungsgebäude, das sich als eigenständiges Volumen, als Headquarter testo, präsentiert. Der kompakte Baukörper erhält durch seinen Charakter als „Hallentyp“ ein interessantes und attraktives Innenleben. Offene Arbeitsebenen, die um ein langgestrecktes, Licht durchflutetes Atrium angeordnet sind, gewährleisten im Zusammenspiel mit transparenten Fassaden optimale Arbeitsbedingungen. Es entsteht sowohl innenräumlich als in der äußeren Gestalt eine neue Identität für testo. Das durch flache Hierarchien geprägte Zusammenwirken aller Abteilungen im Gebäude miteinander und mit dem Unternehmensvorstand wird durch die offene Gebäudestruktur weiter gefördert.

Der ankommende Besucher betritt von der Testo-Straße kommend den repräsentativen Vorplatz des Neubaus und wird entlang einer Naturstein-Wandscheibe, die aus einem flachen Wasserlauf herauswächst, zum neuen Eingangsbereich geleitet.
Wasserlauf und Vorplatz entspringen einer leicht abgesenkten Grünfläche, dem Testo-Forum, das Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter und vielfältige Ruhemöglichkeiten bietet.
Die stark befahrene Bundesstraße wird über kulissenartig im Hangverlauf gestaffelte Heckenkörper weitestgehend ausgeblendet.
Im Eingangsbereich erschließt sich sofort die offene Gebäudestruktur und den Besuchern wird die Orientierung im Neubau leicht gemacht.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

TESTO AG

Lenzkirch

2006 - 07

Frank Heinz

Bendix Pallesen-Mustikay

Olaf Herzog
Frank Heinz

Die Entwurfsaufgabe bestand darin, ein Gebäude zu entwickeln, das die Unternehmensphilosophie der Fa. testo mit zurückhaltenden, aber selbstbewussten architektonischen Mitteln nach außen darstellt. Der ruhige Glaskubus spiegelt den Schwarzwald in sich und zeigt somit die Verwurzelung der Fa. testo in der Region. Entstanden ist ein neues Verwaltungsgebäude, das sich als eigenständiges Volumen, als Headquarter testo, präsentiert. Der kompakte Baukörper erhält durch seinen Charakter als „Hallentyp“ ein interessantes und attraktives Innenleben. Offene Arbeitsebenen, die um ein langgestrecktes, Licht durchflutetes Atrium angeordnet sind, gewährleisten im Zusammenspiel mit transparenten Fassaden optimale Arbeitsbedingungen. Es entsteht sowohl innenräumlich als in der äußeren Gestalt eine neue Identität für testo. Das durch flache Hierarchien geprägte Zusammenwirken aller Abteilungen im Gebäude miteinander und mit dem Unternehmensvorstand wird durch die offene Gebäudestruktur weiter gefördert.

Der ankommende Besucher betritt von der Testo-Straße kommend den repräsentativen Vorplatz des Neubaus und wird entlang einer Naturstein-Wandscheibe, die aus einem flachen Wasserlauf herauswächst, zum neuen Eingangsbereich geleitet.
Wasserlauf und Vorplatz entspringen einer leicht abgesenkten Grünfläche, dem Testo-Forum, das Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter und vielfältige Ruhemöglichkeiten bietet.
Die stark befahrene Bundesstraße wird über kulissenartig im Hangverlauf gestaffelte Heckenkörper weitestgehend ausgeblendet.
Im Eingangsbereich erschließt sich sofort die offene Gebäudestruktur und den Besuchern wird die Orientierung im Neubau leicht gemacht.