HAUS S | HAUSACH

  • Standort:

    Bauzeit:

    Auszeichnung:

    Hausach

    Ferttigstellung 2010

    HÄUSER Award 2013

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Das 2-geschossiges Wohnhaus hebt sich auf einem ebenen Grundstück in einem heterogenen Baugebiet markant ab. Die vorgehängte Fassade aus weiß gestrichenen Holzlamellen prägt das Erscheinungsbild des Einfamilienhauses. Erd- und Obergeschoss scheinen zu schweben, da das Untergeschoss geringfügig aus dem Gelände herausragt und einen dunklen Sockel für das Gebäude bildet.
Eine moderne Umsetzung des Satteldachtyps wird durch einen L-förmigen Grundriss, den Verzicht auf Dachüberstände und die umlaufende vorgehängte Fassade erreicht, wodurch ein sehr homogener, fast skulptural bearbeiteter Baukörper entsteht.
Baukonstruktiv verbirgt sich hinter der vorgehängten Fassade aus vertikal verlaufenden Tannen- und Fichtenleisten ein Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem.
Der Grundriss organisiert sich im Erdgeschoss mit seinen Aufenthaltsräumen übereck nach Süden und Westen und wird durch eine Terrasse in den Außenraum erweitert. Im Obergeschoss befinden sich die Rückzugs- und Schlafräume, sowie eine großzügige Galerie.
Eine Sichtbetonwand als Raumteiler zwischen Eingang und Wohn-/Essbereich, sowie eine freitragende Holztreppe, flächenbündige Ausführungsdetails und die Reduzierung auf wenige Materialien prägen das Erscheinungsbild im Inneren.
Eine ausgeklappte gefaltete Stahltreppe als Hauseingang, die Fortführung einiger Holzlamellen vor den Fensteröffnungen und die flächenbündig eingelassene Terrasse auf dem Sockel sind Details, die dem Einfamilienhaus besondere aber zugleich sehr reduzierte Akzente verleihen.

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Standort:

Bauzeit:

Auszeichnung:

Hausach

Ferttigstellung 2010

HÄUSER Award 2013

Das 2-geschossiges Wohnhaus hebt sich auf einem ebenen Grundstück in einem heterogenen Baugebiet markant ab. Die vorgehängte Fassade aus weiß gestrichenen Holzlamellen prägt das Erscheinungsbild des Einfamilienhauses. Erd- und Obergeschoss scheinen zu schweben, da das Untergeschoss geringfügig aus dem Gelände herausragt und einen dunklen Sockel für das Gebäude bildet.
Eine moderne Umsetzung des Satteldachtyps wird durch einen L-förmigen Grundriss, den Verzicht auf Dachüberstände und die umlaufende vorgehängte Fassade erreicht, wodurch ein sehr homogener, fast skulptural bearbeiteter Baukörper entsteht.
Baukonstruktiv verbirgt sich hinter der vorgehängten Fassade aus vertikal verlaufenden Tannen- und Fichtenleisten ein Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem.
Der Grundriss organisiert sich im Erdgeschoss mit seinen Aufenthaltsräumen übereck nach Süden und Westen und wird durch eine Terrasse in den Außenraum erweitert. Im Obergeschoss befinden sich die Rückzugs- und Schlafräume, sowie eine großzügige Galerie.
Eine Sichtbetonwand als Raumteiler zwischen Eingang und Wohn-/Essbereich, sowie eine freitragende Holztreppe, flächenbündige Ausführungsdetails und die Reduzierung auf wenige Materialien prägen das Erscheinungsbild im Inneren.
Eine ausgeklappte gefaltete Stahltreppe als Hauseingang, die Fortführung einiger Holzlamellen vor den Fensteröffnungen und die flächenbündig eingelassene Terrasse auf dem Sockel sind Details, die dem Einfamilienhaus besondere aber zugleich sehr reduzierte Akzente verleihen.