NEUBAU REALSCHULE | DONAUESCHINGEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Mitarbeit:

    nichtoffener Wettbewerb:

    Stadt Donaueschingen

    Donaueschingen

    Markus Maurer

    3. Preis

weniger

Erläuterung
Auf dem Plateau zwischen den höherliegenden zukünftigen Wohnbauten im Norden und dem fallenden Terrain nach Süden positioniert sich der neue Realschulkomplex mit zwei quadratischen, zueinander leicht versetzten Baukörper. Das klare 2-geschossige, zur Schwarzwaldstraße 3-geschossige Volumen, ist kompakt organisiert, präsent und somit adressbildend. Das neue Schulgebäude sollte eine Schule mit Modellcharakter werden. Es erreicht die Ziele der Nachhaltigkeit und der Pädagogik mit den ureigenen Mittel der Architektur: Vielseitig zu nutzende Räume unter Einbeziehung der „Mittelzone“ bieten Platz als offene Lernzone, kreativ gestaltbar. Die massive, tragende Skelettstruktur einerseits, die Flexibilität durch nichttragende Zwischen- und Ausbauelemente andererseits erlaubt es auch zukünftig auf neue pädagogische Konzepte zu reagieren. Im südlichen Bereich des Areals schiebt sich die 3-fach Sporthalle unter das Plateau mit darüberliegendem Pausenhof. Der Besucher erlebt hier ein attraktives Entrée mit hoher Aufenthaltsqualität, offen zum Bürgerpark. Der geplante Bürgerpark dient als adressgebendes Forum für externe Veranstaltungen außerhalb des Schulbetriebes unter Einbeziehung der Sporthalle, Foyer.

Architektur
Während die Primärstruktur als Stahlbetonskelett konzipiert ist, sind alle raumbildenden Elemente der Sekundärstruktur (Fassaden, Wände) in Holzbauweise vorgesehen. Besonders die Holzbaumodule der Fassaden zwischen den massiven Deckenfeldern schaffen in der äußeren und inneren Anmutung eine sehr angenehme Atmosphäre.
Die davor gestellten „Laubengänge“ präsentieren das Gebäude in einer gewissen `Leichtigkeit´. Je nach Tageszyklus und Witterung, je nach Lichteinfall verstärkt sich die Plastizität der äußeren Hülle.

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Bauherr:

Standort:

Mitarbeit:

nichtoffener Wettbewerb:

Stadt Donaueschingen

Donaueschingen

Markus Maurer

3. Preis

Erläuterung
Auf dem Plateau zwischen den höherliegenden zukünftigen Wohnbauten im Norden und dem fallenden Terrain nach Süden positioniert sich der neue Realschulkomplex mit zwei quadratischen, zueinander leicht versetzten Baukörper. Das klare 2-geschossige, zur Schwarzwaldstraße 3-geschossige Volumen, ist kompakt organisiert, präsent und somit adressbildend. Das neue Schulgebäude sollte eine Schule mit Modellcharakter werden. Es erreicht die Ziele der Nachhaltigkeit und der Pädagogik mit den ureigenen Mittel der Architektur: Vielseitig zu nutzende Räume unter Einbeziehung der „Mittelzone“ bieten Platz als offene Lernzone, kreativ gestaltbar. Die massive, tragende Skelettstruktur einerseits, die Flexibilität durch nichttragende Zwischen- und Ausbauelemente andererseits erlaubt es auch zukünftig auf neue pädagogische Konzepte zu reagieren. Im südlichen Bereich des Areals schiebt sich die 3-fach Sporthalle unter das Plateau mit darüberliegendem Pausenhof. Der Besucher erlebt hier ein attraktives Entrée mit hoher Aufenthaltsqualität, offen zum Bürgerpark. Der geplante Bürgerpark dient als adressgebendes Forum für externe Veranstaltungen außerhalb des Schulbetriebes unter Einbeziehung der Sporthalle, Foyer.

Architektur
Während die Primärstruktur als Stahlbetonskelett konzipiert ist, sind alle raumbildenden Elemente der Sekundärstruktur (Fassaden, Wände) in Holzbauweise vorgesehen. Besonders die Holzbaumodule der Fassaden zwischen den massiven Deckenfeldern schaffen in der äußeren und inneren Anmutung eine sehr angenehme Atmosphäre.
Die davor gestellten „Laubengänge“ präsentieren das Gebäude in einer gewissen `Leichtigkeit´. Je nach Tageszyklus und Witterung, je nach Lichteinfall verstärkt sich die Plastizität der äußeren Hülle.