DEKANATSZENTRUM | BAD KROZINGEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    Evangelische Kirchenbezirk Breisgau-Hochschwarzwald

    Bad Krozingen

    2014

    Thorsten Fischenbeck

    Isabel Haug

    Olaf Herzog, Waldkirch

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Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt durch das schlank anmutende Gebäudevolumen, durch die Selbstverständlichkeit der Materialien, durch die feingliedrige Textur der waagrechten Holzleisten als Fassade und letztendlich durch sinnige, fein abgestimmte Details.
Die Z- förmige Grundfigur mit 220 m² bildet, zusammen mit den Bestandsgebäuden, einen zukünftig geschützten, gut nutzbaren Innenhof. Die niedere Bauhöhe lässt den Blick frei auf die markante denkmalgeschützte Kirche, zudem wird der Innenhof gut besonnt.
Sämtliche Räume sind ebenerdig organisiert (somit keine Treppe, kein Aufzug)
Das neue Verwaltungsgebäude bereichert aufgrund seines städtebaulich zurückhaltenden Volumens, seiner schlanken Bauform, das Ensemble aus Kirche, Gemeinde- und Jugendhaus.
Durch den Neubau gewinnt der Ort um die denkmalgeschützten Christuskirche an städtebaulicher Präsenz und Identifikation.
Materialität
Eine haptische und langlebige Materialität wird vor allem durch den Werkstoff Holz erreicht. Wände und Decken aus Weißtanne-Massivholzelementen (Brettstapel) und eine Fassade aus schmalen Weißtanne-Holzlamellen.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

Evangelische Kirchenbezirk Breisgau-Hochschwarzwald

Bad Krozingen

2014

Thorsten Fischenbeck

Isabel Haug

Olaf Herzog, Waldkirch

Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt durch das schlank anmutende Gebäudevolumen, durch die Selbstverständlichkeit der Materialien, durch die feingliedrige Textur der waagrechten Holzleisten als Fassade und letztendlich durch sinnige, fein abgestimmte Details.
Die Z- förmige Grundfigur mit 220 m² bildet, zusammen mit den Bestandsgebäuden, einen zukünftig geschützten, gut nutzbaren Innenhof. Die niedere Bauhöhe lässt den Blick frei auf die markante denkmalgeschützte Kirche, zudem wird der Innenhof gut besonnt.
Sämtliche Räume sind ebenerdig organisiert (somit keine Treppe, kein Aufzug)
Das neue Verwaltungsgebäude bereichert aufgrund seines städtebaulich zurückhaltenden Volumens, seiner schlanken Bauform, das Ensemble aus Kirche, Gemeinde- und Jugendhaus.
Durch den Neubau gewinnt der Ort um die denkmalgeschützten Christuskirche an städtebaulicher Präsenz und Identifikation.
Materialität
Eine haptische und langlebige Materialität wird vor allem durch den Werkstoff Holz erreicht. Wände und Decken aus Weißtanne-Massivholzelementen (Brettstapel) und eine Fassade aus schmalen Weißtanne-Holzlamellen.