INTEGRIERTE SCHLUE | MÖSSINGEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    Stadt Mössingen

    Mössingen

    2012-2014

    Marco Engler

    Willi Vollmer

    Olaf Herzog

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Der Neubau des integrierten Schulgebäudes der Stadt Mössingen fügt sich wie selbstverständlich in ausgewogener und zurückhaltender Höhenentwicklung in die bestehende Parklandschaft ein.
Durch die Großzügigkeit des Geländes, in Verbindung mit den benachbarten Schulbauten, sind zusammenhängende, aber in sich doch wieder differenzierte Freiräume entstanden, die den Schülerinnen und Schülern vielfältige Aktivitäten und Aufenthaltsmöglichkeiten bieten.

Das Kernstück der gesamten Schulanlage bildet die neue Mensa, die auf drei Seiten durchgängig transparent gehalten, nahtlos in die Außenräume übergeht.
Aufgrund ihrer sehr exponierten Lage, ergeben sich interessante Blickbeziehungen zur denkmalgeschützten Friedrich – List – Realschule und der Goethe-Straße.

Zwischen Mensa und dem Werkstatttrakt liegt angenehm proportioniert - nach Süden ausgerichtet - der Pausenhof.
Das Gebäude zeichnet sich aus durch tageslichtdurchflutete Räume, die sehr einladend wirken und immer wieder den freien Blick in die Umgebung ermöglichen.

Man hat sich bewusst für eine zurückhaltende, in Teilen auch robuste Materialwahl entschieden. Sichtbeton und Holz im Innenausbau, die Außenfassade mit einem Verblendmauerwerk aus Klinkersteinen in Verbindung mit der Holz-Alu-Fassade, unterstreichen die Geradlinigkeit des neuen Schulgebäudes.
Die zeitlose und einfach gehaltene Architektursprache bestimmt den Charakter des Hauses und trägt auch ein Stück dazu bei, den Schülerinnen und Schülern Inhalte der Baukultur aufzuzeigen und erlebbar zu machen.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

Stadt Mössingen

Mössingen

2012-2014

Marco Engler

Willi Vollmer

Olaf Herzog

Der Neubau des integrierten Schulgebäudes der Stadt Mössingen fügt sich wie selbstverständlich in ausgewogener und zurückhaltender Höhenentwicklung in die bestehende Parklandschaft ein.
Durch die Großzügigkeit des Geländes, in Verbindung mit den benachbarten Schulbauten, sind zusammenhängende, aber in sich doch wieder differenzierte Freiräume entstanden, die den Schülerinnen und Schülern vielfältige Aktivitäten und Aufenthaltsmöglichkeiten bieten.

Das Kernstück der gesamten Schulanlage bildet die neue Mensa, die auf drei Seiten durchgängig transparent gehalten, nahtlos in die Außenräume übergeht.
Aufgrund ihrer sehr exponierten Lage, ergeben sich interessante Blickbeziehungen zur denkmalgeschützten Friedrich – List – Realschule und der Goethe-Straße.

Zwischen Mensa und dem Werkstatttrakt liegt angenehm proportioniert - nach Süden ausgerichtet - der Pausenhof.
Das Gebäude zeichnet sich aus durch tageslichtdurchflutete Räume, die sehr einladend wirken und immer wieder den freien Blick in die Umgebung ermöglichen.

Man hat sich bewusst für eine zurückhaltende, in Teilen auch robuste Materialwahl entschieden. Sichtbeton und Holz im Innenausbau, die Außenfassade mit einem Verblendmauerwerk aus Klinkersteinen in Verbindung mit der Holz-Alu-Fassade, unterstreichen die Geradlinigkeit des neuen Schulgebäudes.
Die zeitlose und einfach gehaltene Architektursprache bestimmt den Charakter des Hauses und trägt auch ein Stück dazu bei, den Schülerinnen und Schülern Inhalte der Baukultur aufzuzeigen und erlebbar zu machen.