INDA GYMNASIUM | AACHEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Auszeichnung:

    Stadt Aachen Gebäudemanagement

    Aachen

    2004 - 07

    Carsten Tepel

    Deutscher Fassadenpreis 2011
    Auszeichnung Guter Bauten des BDA 2010

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Der Entwurf des Erweiterungsbaus für Fachklassen behauptet sich als ruhiger nahezu quadratischer Solitär neben dem vielgliedrigen Ensembles der Bestandsgebäude.

Genügend Abstand zur Nachbarbebauung, die Gebäudeproportion und der dichte Vegetationsgürtel nach Nord-Ost berücksichtigt die Struktur der kleinteiligen Umgebungsbebauung.

Zwischen Bestand und Erweiterungsbau platziert sich die Zentralfunktion des Schulhofes / Schulplat-zes als vielseitig nutzbarer Freiraum mit durchlaufenden Sitzstufen bis in die Gebäudetiefe der Aula.

Der Entwurf zeigt einen bewährten Gebäudetyp mit der Besonderheit zweier flexibler und unabhängig voneinander zu nutzender Kernzonen.

- Im Erdgeschoss die Aula mit Szenenfläche und kleiner Cafeteria, umrahmt von Sitzstufen und höhenausgleichender Rampe.
- Im ersten Obergeschoss das Forum Naturwissenschaften als überdachter Freiraum der unab-hängig von der Aula intern für Unterrichtszwecke nutzbar ist.

Der Entwurf ist gekennzeichnet durch eine einfache und klare Formensprache, die den Ansprüchen eines modernen, funktionalen Schulbaues entspricht.

Charakteristisches Merkmal der Fassade ist der Wechsel zwischen raumhohen festverglasten Elemen-ten und raumhohen geschlossenen Lüftungselementen die in den Obergeschossen als Hebe-Schiebetüren ausgebildet sind. Die Hebe-Schiebetüren dienen als Ausgang auf den umlaufenden Laubengang, der als zweiter Flucht weg dient.

Im Inneren Kontrastieren bruchrauher schwarzer Schiefer und Sichtbetonflächen mit den Weißtanne-oberflächen von Akustikdecken, Türen und Pfosten- Riegelfassade.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Auszeichnung:

Stadt Aachen Gebäudemanagement

Aachen

2004 - 07

Carsten Tepel

Deutscher Fassadenpreis 2011
Auszeichnung Guter Bauten des BDA 2010

Der Entwurf des Erweiterungsbaus für Fachklassen behauptet sich als ruhiger nahezu quadratischer Solitär neben dem vielgliedrigen Ensembles der Bestandsgebäude.

Genügend Abstand zur Nachbarbebauung, die Gebäudeproportion und der dichte Vegetationsgürtel nach Nord-Ost berücksichtigt die Struktur der kleinteiligen Umgebungsbebauung.

Zwischen Bestand und Erweiterungsbau platziert sich die Zentralfunktion des Schulhofes / Schulplat-zes als vielseitig nutzbarer Freiraum mit durchlaufenden Sitzstufen bis in die Gebäudetiefe der Aula.

Der Entwurf zeigt einen bewährten Gebäudetyp mit der Besonderheit zweier flexibler und unabhängig voneinander zu nutzender Kernzonen.

- Im Erdgeschoss die Aula mit Szenenfläche und kleiner Cafeteria, umrahmt von Sitzstufen und höhenausgleichender Rampe.
- Im ersten Obergeschoss das Forum Naturwissenschaften als überdachter Freiraum der unab-hängig von der Aula intern für Unterrichtszwecke nutzbar ist.

Der Entwurf ist gekennzeichnet durch eine einfache und klare Formensprache, die den Ansprüchen eines modernen, funktionalen Schulbaues entspricht.

Charakteristisches Merkmal der Fassade ist der Wechsel zwischen raumhohen festverglasten Elemen-ten und raumhohen geschlossenen Lüftungselementen die in den Obergeschossen als Hebe-Schiebetüren ausgebildet sind. Die Hebe-Schiebetüren dienen als Ausgang auf den umlaufenden Laubengang, der als zweiter Flucht weg dient.

Im Inneren Kontrastieren bruchrauher schwarzer Schiefer und Sichtbetonflächen mit den Weißtanne-oberflächen von Akustikdecken, Türen und Pfosten- Riegelfassade.