WOHNHAUS V | HOFSTETTEN
In klarer, ruhiger Formensprache liegt das Wohnhaus am Rande eines Neubaugebietes, gerahmt von natürlicher, ländlich geprägter, Umgebung.
Eine klare Grundrissstruktur teilt sich in die Grundfunktionen Wohnen / Essen und Schlafen / Bad. Die Raumordnung orientiert sich in den Grünraum.
Die Wechselwirkung von Innen / Außen und das sich damit ausdehnende Raumgefühl stellen eine innige Verbindung mit dem Terrain von Wiesen und Waldrand her.
Ein umlaufender Balkon, der Richtung Westen seinen Abschluss in einem Sitzplatz findet, erweitert den Wohnbereich.
Baukörpergliederung und großzügig eingeschnittene Freizonen bestimmen die Plastizität des Hauses.
Der gestalterische Anspruch, den der weiße Putzbau nach außen vorträgt, bestätigt sich im Inneren durch wenige überlegte Materialkombinationen und feinen stimmigen Details.
Bauherr:
Standort:
Bauzeit:
Projektleiter:
Fotografie:
Privat
Hofstetten
2004
Marc Lösch
Olaf Herzog
In klarer, ruhiger Formensprache liegt das Wohnhaus am Rande eines Neubaugebietes, gerahmt von natürlicher, ländlich geprägter, Umgebung.
Eine klare Grundrissstruktur teilt sich in die Grundfunktionen Wohnen / Essen und Schlafen / Bad. Die Raumordnung orientiert sich in den Grünraum.
Die Wechselwirkung von Innen / Außen und das sich damit ausdehnende Raumgefühl stellen eine innige Verbindung mit dem Terrain von Wiesen und Waldrand her.
Ein umlaufender Balkon, der Richtung Westen seinen Abschluss in einem Sitzplatz findet, erweitert den Wohnbereich.
Baukörpergliederung und großzügig eingeschnittene Freizonen bestimmen die Plastizität des Hauses.
Der gestalterische Anspruch, den der weiße Putzbau nach außen vorträgt, bestätigt sich im Inneren durch wenige überlegte Materialkombinationen und feinen stimmigen Details.