STADTEINGANG | FR-RIESELFELD

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:
     

    Fotografie:

    Auszeichnung:

    Siedlungswerk GmbH

    Freiburg Rieselfeld

    2013 – 2016

    Michael Welle

    Yvonne Bauer
    Bendix Pallesen Mustikay

    Olaf Herzog, Waldkirch

    Hugo Häring Preis 2017

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Ziel unseres Entwurfs für das Stadtentrée des Rieselfeldes war es, einen festen Ankerpunkt am Auftakt der Rieselfeldallee auszubilden. Wie ein Schlussstein setzt sich das scharf geschnittene Volumen des Bürogebäudes an die Spitze des Bebauungsfeldes. Bewusst wird kein Sockelgeschoss ausgebildet, so dass die Volumen aus dem Boden herauszuwachsen scheinen und damit visuell eine größere Verankerung im Baugrund erhalten. Am schmalen Gebäudekopf im Osten erscheint an der Fassade ein kraftvoller Mäander, der in seiner signifikanten Zeichenhaftigkeit eine weithin sichtbare Landmark an dieser bedeutenden städtebaulichen Stelle setzt. Der Mäander ist dabei keine Applikation, sondern ergibt sich ganz selbstverständlich durch das Herumführen des Fassadenbildes um die Gebäudeecke.
Dieses Projekt entstand aus einem gewonnen Wettbewerb ausgelobt von der Siedlungswerk GmbH im Jahr 2012.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:
 

Fotografie:

Auszeichnung:

Siedlungswerk GmbH

Freiburg Rieselfeld

2013 – 2016

Michael Welle

Yvonne Bauer
Bendix Pallesen Mustikay

Olaf Herzog, Waldkirch

Hugo Häring Preis 2017

Ziel unseres Entwurfs für das Stadtentrée des Rieselfeldes war es, einen festen Ankerpunkt am Auftakt der Rieselfeldallee auszubilden. Wie ein Schlussstein setzt sich das scharf geschnittene Volumen des Bürogebäudes an die Spitze des Bebauungsfeldes. Bewusst wird kein Sockelgeschoss ausgebildet, so dass die Volumen aus dem Boden herauszuwachsen scheinen und damit visuell eine größere Verankerung im Baugrund erhalten. Am schmalen Gebäudekopf im Osten erscheint an der Fassade ein kraftvoller Mäander, der in seiner signifikanten Zeichenhaftigkeit eine weithin sichtbare Landmark an dieser bedeutenden städtebaulichen Stelle setzt. Der Mäander ist dabei keine Applikation, sondern ergibt sich ganz selbstverständlich durch das Herumführen des Fassadenbildes um die Gebäudeecke.
Dieses Projekt entstand aus einem gewonnen Wettbewerb ausgelobt von der Siedlungswerk GmbH im Jahr 2012.