WOHNHAUS A | GENGENBACH

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    Auszeichnung:

    Privat

    Gengenbach

    2005 -07

    Olaf Herzog

    Bendix Pallesen-Mustikay

    Olaf Herzog

    Beispielhaftes Bauen der AKBW 2008

weniger

In der Formensprache der klassischen Moderne liegt das Wohnhaus oberhalb einer offenen
Einzelhaus-Hangbebauung, gerahmt von altem Baumbestand und natürlicher Umgebung.

Eine klare Grundrissstruktur teilt sich in die Grundfunktionen Wohnen / Essen und Schlafen / Ankleide / Bad. Die Raumordnung orientiert sich an der prächtigen Aussichtslage.

Die Wechselwirkung von Innen / Außen und das sich damit ausdehnende Raumgefühl stellen eine innige Verbindung mit dem Terrain am Waldrand her.

Baukörpergliederung und großzügig eingeschnittene Freizonen bestimmen die Plastizität des Hauses.
Das offene, nach Süden orientierte Gartenschwimmbad ist in das lang gezogene Gebäudevolumen integriert mit der Option einer späteren Einhausung.

Der gestalterische Anspruch, den der weiße Putzbau nach außen vorträgt, bestätigt sich im Inneren durch wenige überlegte Materialkombinationen und feinen stimmigen Details.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

Auszeichnung:

Privat

Gengenbach

2005 -07

Olaf Herzog

Bendix Pallesen-Mustikay

Olaf Herzog

Beispielhaftes Bauen der AKBW 2008

In der Formensprache der klassischen Moderne liegt das Wohnhaus oberhalb einer offenen
Einzelhaus-Hangbebauung, gerahmt von altem Baumbestand und natürlicher Umgebung.

Eine klare Grundrissstruktur teilt sich in die Grundfunktionen Wohnen / Essen und Schlafen / Ankleide / Bad. Die Raumordnung orientiert sich an der prächtigen Aussichtslage.

Die Wechselwirkung von Innen / Außen und das sich damit ausdehnende Raumgefühl stellen eine innige Verbindung mit dem Terrain am Waldrand her.

Baukörpergliederung und großzügig eingeschnittene Freizonen bestimmen die Plastizität des Hauses.
Das offene, nach Süden orientierte Gartenschwimmbad ist in das lang gezogene Gebäudevolumen integriert mit der Option einer späteren Einhausung.

Der gestalterische Anspruch, den der weiße Putzbau nach außen vorträgt, bestätigt sich im Inneren durch wenige überlegte Materialkombinationen und feinen stimmigen Details.