SCHLADERER AREAL | STAUFEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Wettbewerb:

    Fotografie:

    Gisinger Gruppe

    Staufen

    2019-2022

    Thorsten Fischenbeck

    Minseok Chang, Enrico Setiabudi

    1. Preis

    Felix Risch, Bernhard Strauss

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Erläuterung

Der südlich in die Stadt einführende Kreisbogen der Schladererstraße in Verbindung mit einer vitalen Baumallee zeigt sich heute schon als städtebaulich / freiräumlich markant.

Die für dieses Areal konzipierte neue städtebauliche Struktur addiert sich aus polygonal angelegten Volumina mit schlanken, gut proportionierten Gebäudeköpfen zur Allee an der Schladererstraße und stärkt somit signifikant diesen südlichen Stadtzugang. Mit der offenen Raumkante der fächerartig aufgestellten Gebäude verbindet sich eine wichtige Durchlässigkeit bis in die Tiefe des Areals.

1-geschossiges Nebengebäude zwischen den Hauszeilen bilden einen schützenden Rand und zugleich einen räumlichen Abschluss der privat genutzten Gartenhöfe.
Durch den jeweils polygonalen Grundriss der Gebäude und der durch die einzeln in die Geometrie der Grundstücke fächerförmig eingefügten Hauszeilen entstehen interessante, spannungsvolle Raumsequenzen zwischen den Häusern.
Schlanke, gut proportionierte, in seinem Volumen plastisch gegliederten Hauszeilen entlang der Schladererstraße lassen ein signifikantes Wohnareal mit hohem Wiedererkennungswert entstehen.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Wettbewerb:

Fotografie:

Gisinger Gruppe

Staufen

2019-2022

Thorsten Fischenbeck

Minseok Chang, Enrico Setiabudi

1. Preis

Felix Risch, Bernhard Strauss

Erläuterung

Der südlich in die Stadt einführende Kreisbogen der Schladererstraße in Verbindung mit einer vitalen Baumallee zeigt sich heute schon als städtebaulich / freiräumlich markant.

Die für dieses Areal konzipierte neue städtebauliche Struktur addiert sich aus polygonal angelegten Volumina mit schlanken, gut proportionierten Gebäudeköpfen zur Allee an der Schladererstraße und stärkt somit signifikant diesen südlichen Stadtzugang. Mit der offenen Raumkante der fächerartig aufgestellten Gebäude verbindet sich eine wichtige Durchlässigkeit bis in die Tiefe des Areals.

1-geschossiges Nebengebäude zwischen den Hauszeilen bilden einen schützenden Rand und zugleich einen räumlichen Abschluss der privat genutzten Gartenhöfe.
Durch den jeweils polygonalen Grundriss der Gebäude und der durch die einzeln in die Geometrie der Grundstücke fächerförmig eingefügten Hauszeilen entstehen interessante, spannungsvolle Raumsequenzen zwischen den Häusern.
Schlanke, gut proportionierte, in seinem Volumen plastisch gegliederten Hauszeilen entlang der Schladererstraße lassen ein signifikantes Wohnareal mit hohem Wiedererkennungswert entstehen.