NEUBAU FRAUNHOFER ZEKT | AACHEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Mitarbeit:

    Wettbewerb:

    Visualisierung:

    Fraunhofer- Gesellschaft

    Aachen

    Projektgemeinschaft Forschungsbau

    Anerkennung

    sammlung klee

weniger

Projektgemeinschaft Forschungsbau
harter + kanzler & partner, Freiburg
ArGe Architekten, Waldkirch
BJW Architekten, Zimmern ob Rottweil

Das "Zentrum für Energie und Klimatechnologien" in Aachen der Fraunhofer-Gesellschaft ist ein wichtiger Bestandteil der städtebaulichen Entwicklung des Altstadtquartiers Büchel. Es verbindet wissenschaftliche Forschung, urbane Infrastruktur und die historische Entwicklung der Stadt Aachen. Das Gebäude dient als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und fügt sich harmonisch in den historischen Kontext der Altstadtbebauung ein.

Die Freianlagen und Fassadenbegrünung fördern die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und tragen zur ökologischen Nachhaltigkeit bei. Das Gebäude ist als "Reallabor des Wissens" konzipiert, in dem Forschung, Vermittlung und Austausch aufeinander abgestimmt sind. Es besteht aus einem Stahlbetonskelett und bietet flexible Raumaufteilungsmöglichkeiten. Die Büros sind gut belichtet und belüftet, und das Brandschutzkonzept gewährleistet sichere Fluchtwege.

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Bauherr:

Standort:

Mitarbeit:

Wettbewerb:

Visualisierung:

Fraunhofer- Gesellschaft

Aachen

Projektgemeinschaft Forschungsbau

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ArGe Architekten, Waldkirch
BJW Architekten, Zimmern ob Rottweil

Das "Zentrum für Energie und Klimatechnologien" in Aachen der Fraunhofer-Gesellschaft ist ein wichtiger Bestandteil der städtebaulichen Entwicklung des Altstadtquartiers Büchel. Es verbindet wissenschaftliche Forschung, urbane Infrastruktur und die historische Entwicklung der Stadt Aachen. Das Gebäude dient als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft und fügt sich harmonisch in den historischen Kontext der Altstadtbebauung ein.

Die Freianlagen und Fassadenbegrünung fördern die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und tragen zur ökologischen Nachhaltigkeit bei. Das Gebäude ist als "Reallabor des Wissens" konzipiert, in dem Forschung, Vermittlung und Austausch aufeinander abgestimmt sind. Es besteht aus einem Stahlbetonskelett und bietet flexible Raumaufteilungsmöglichkeiten. Die Büros sind gut belichtet und belüftet, und das Brandschutzkonzept gewährleistet sichere Fluchtwege.