HAUS AM MARKT | BADENWEILER

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Bauleitung:

    Fotografie:

    privat

    Badenweiler

    2019 - 2023

    Thorsten Gut

    Esther Perales Terrasa

    Bastian Streicher, Willi Vollmer

    Bernhard Strauss

weniger

Regionale Identität

Das Gebiet an der Gabelung Luisenstraße/Bismarckstraße ist aufgrund seiner exponierten Lage und der anspruchsvollen Topographie eine Herausforderung. Diese Herausforderung bietet die Chance mit einem markanten neuen Baustein, einem Ensemble aus Stützwand/Treppen und Gebäude, diesen Ort zu stärken und eine regionale Identität zu geben. Deshalb bedarf es innerhalb der Überplanung eines städtebaulichen Akzents, der idealerweise bereits in etwas weiterer Entfernung aus verschiedenen Blickrichtungen in Erscheinung tritt.

Der Entwurfsgedanke war, die funktionalen und zugleich freiraumprägenden Elemente wie Stützwand an der Bismarckstraße, die äußere Treppenverbindung zum „Luisenplatz“/Marktplatz in seiner Höhenentwicklung mit einem kraftvollen, plastisch geformten Gebäude zu vereinen.
Die Zugänge für die öffentlichen WCs, der Außenbezug des Weinkellers im Untergeschoss sind in das Sockelgeschoss bzw. Stützwand eingearbeitet. Die Markhalle auf Ebene der Luisenstraße steht aufgrund ihrer Durchlässigkeit in direktem Bezug zum „Luisenplatz“ als temporäre Marktstätte.

mehr

Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Bauleitung:

Fotografie:

privat

Badenweiler

2019 - 2023

Thorsten Gut

Esther Perales Terrasa

Bastian Streicher, Willi Vollmer

Bernhard Strauss

Regionale Identität

Das Gebiet an der Gabelung Luisenstraße/Bismarckstraße ist aufgrund seiner exponierten Lage und der anspruchsvollen Topographie eine Herausforderung. Diese Herausforderung bietet die Chance mit einem markanten neuen Baustein, einem Ensemble aus Stützwand/Treppen und Gebäude, diesen Ort zu stärken und eine regionale Identität zu geben. Deshalb bedarf es innerhalb der Überplanung eines städtebaulichen Akzents, der idealerweise bereits in etwas weiterer Entfernung aus verschiedenen Blickrichtungen in Erscheinung tritt.

Der Entwurfsgedanke war, die funktionalen und zugleich freiraumprägenden Elemente wie Stützwand an der Bismarckstraße, die äußere Treppenverbindung zum „Luisenplatz“/Marktplatz in seiner Höhenentwicklung mit einem kraftvollen, plastisch geformten Gebäude zu vereinen.
Die Zugänge für die öffentlichen WCs, der Außenbezug des Weinkellers im Untergeschoss sind in das Sockelgeschoss bzw. Stützwand eingearbeitet. Die Markhalle auf Ebene der Luisenstraße steht aufgrund ihrer Durchlässigkeit in direktem Bezug zum „Luisenplatz“ als temporäre Marktstätte.