EHEMALIGES ZOLLAMT | BADEN-BADEN

  • Bauherr:

    Standort:

    Mitarbeit:

    Machbarkeitsstudie:

    Gewerbeentwicklung Baden-Baden GmbH

    Baden-Baden

    Markus Maurer

    4. Rang

weniger

Erläuterung
Direkt am aus dem Jahr 1895 eröffneten Bahnhof ist es von Bedeutung durch das neue Projekt – Gewerbe- und Dienstleistungszentrum – ein adäquates Pendant zu positionieren. Für das Bahnhofsareal, als Drehscheibe des Fernverkehrs- und ÖPNV ist es für die Stadt Baden-Baden und für die Region eine Chance dem Besucher mit anspruchsvoller neuer Architektur zu begegnen im Kontext zum historischen Bahnhofsgebäude. Es sollte ein kraftvolles signifikantes Ensemble werden, das den Fernreisenden in bleibender Erinnerung, aber auch dem Pendler eindrucksvoll seine Referenz erweist. Dort können sich in frequentierter Lage, kleinere und mittlere „Geschäfte des Alltages“ im EG etablieren, welche den Bestand im Bahnhof ergänzen bzw. dort nicht unterzubringen sind. Das Entrée an der Ooser-Bahnhofstraße ist freiräumlich-städtebaulich einladend konzipiert, wenn gleich auch sich die Eingangspassage des Neubaukomplexes nah entlang der verkehrsreichen Straße befindet.

Städtebau
Die Gliederung der Baumassen in drei (vier) polygonale Einzelvolumen, die horizontale Schichtung, Tiefe und Plastizität sind wesentliche Merkmale des Neubaukomplexes an der Ooser Bahnhofstraße, vis-a-vis zum Bahnhof. Polygonale Formen nach Osten verzahnen den parkartigen Freiraum bis in die Tiefe der Gebäude. Dadurch entwickeln sich interessante, spannende freiräumliche Perspektiven. Die räumlich zueinander abgestimmten Baukörper schaffen allseitig ein spannungsvolles, interessantes und eigenständiges Ensemble zwischen den Bahnhofsareal im NW und der kleinteiligen dörflichen Struktur nach SO.

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Bauherr:

Standort:

Mitarbeit:

Machbarkeitsstudie:

Gewerbeentwicklung Baden-Baden GmbH

Baden-Baden

Markus Maurer

4. Rang

Erläuterung
Direkt am aus dem Jahr 1895 eröffneten Bahnhof ist es von Bedeutung durch das neue Projekt – Gewerbe- und Dienstleistungszentrum – ein adäquates Pendant zu positionieren. Für das Bahnhofsareal, als Drehscheibe des Fernverkehrs- und ÖPNV ist es für die Stadt Baden-Baden und für die Region eine Chance dem Besucher mit anspruchsvoller neuer Architektur zu begegnen im Kontext zum historischen Bahnhofsgebäude. Es sollte ein kraftvolles signifikantes Ensemble werden, das den Fernreisenden in bleibender Erinnerung, aber auch dem Pendler eindrucksvoll seine Referenz erweist. Dort können sich in frequentierter Lage, kleinere und mittlere „Geschäfte des Alltages“ im EG etablieren, welche den Bestand im Bahnhof ergänzen bzw. dort nicht unterzubringen sind. Das Entrée an der Ooser-Bahnhofstraße ist freiräumlich-städtebaulich einladend konzipiert, wenn gleich auch sich die Eingangspassage des Neubaukomplexes nah entlang der verkehrsreichen Straße befindet.

Städtebau
Die Gliederung der Baumassen in drei (vier) polygonale Einzelvolumen, die horizontale Schichtung, Tiefe und Plastizität sind wesentliche Merkmale des Neubaukomplexes an der Ooser Bahnhofstraße, vis-a-vis zum Bahnhof. Polygonale Formen nach Osten verzahnen den parkartigen Freiraum bis in die Tiefe der Gebäude. Dadurch entwickeln sich interessante, spannende freiräumliche Perspektiven. Die räumlich zueinander abgestimmten Baukörper schaffen allseitig ein spannungsvolles, interessantes und eigenständiges Ensemble zwischen den Bahnhofsareal im NW und der kleinteiligen dörflichen Struktur nach SO.