BURDA SANIERUNG ALTE DRUCKEREI | OFFENBURG

  • Bauherr:

    Standort:

    Bauzeit:

    Projektleiter:

    Mitarbeit:

    Fotografie:

    Auszeichnung:

    Burda GmbH / Hurrle Fonds GmbH & Co. KG

    Offenburg

    2013 - 2016

    Thorsten Fischenbeck

    Isabel Haug

    Olaf Herzog

    Beispielhaftes Bauen Landkreis Ortenau der AK BW 2014-2020

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Die bisherigen Industrie-/Gewerbeflächen stehen im Wandel zu Stadtflächen und bieten ein großes Potential an städtebaulicher Neuordnung und erheblicher Aufwertung.
Nach „Freilegung“ durch Abbruch des Druckereikomplexes und sämtlicher Nebengebäude, korrespondiert das schlanke historische Verwaltungsgebäude als „Solitär“ jetzt deutlicher mit dem südlich gelegenen Burda-Hochhaus und der kreisförmigen Parkgarage.
Wasserflächen inszenieren die wieder gewonnene alte Fassade und machen den neuen "Burda-Park" zu einer atmosphärisch sehr hochwertigen Fläche.
Der Charme des Ursprungsgebäudes wird erhalten.
Nach Osten zum Kronenplatz hin und nach Norden als „Puffer“ zum Fachmarktzentrum „OBI“ wird das Verwaltungsgebäude einschließlich dem zukünftigen „Burda-Park“ räumlich gefasst und ist somit als klar definierter, eigenständiger Erlebnisraum wahrnehmbar.
Das baukörperliche Ensemble aus Hauptgebäude mit Turm wird vollkommen erhalten. Die Ostfassade wird, nach Abbruch der Hallen und Nebengebäuden, adäquat der Westfassade, in gleicher Charakteristik herausgearbeitet, sodass die bauzeitlich plastischen Elemente von Lisenen, Fensterbrüstungen, Vor- und Rücksprüngen, die Fassade des Kulturdenkmales insgesamt erhalten bleiben.

Historie und Neues stehen zueinander im interessanten Dialog, geben dem Ensemble in der zukünftigen Parklandschaft ein vitales, spannungsvolles Architekturerlebnis in parkartiger Umgebung.

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Bauherr:

Standort:

Bauzeit:

Projektleiter:

Mitarbeit:

Fotografie:

Auszeichnung:

Burda GmbH / Hurrle Fonds GmbH & Co. KG

Offenburg

2013 - 2016

Thorsten Fischenbeck

Isabel Haug

Olaf Herzog

Beispielhaftes Bauen Landkreis Ortenau der AK BW 2014-2020

Die bisherigen Industrie-/Gewerbeflächen stehen im Wandel zu Stadtflächen und bieten ein großes Potential an städtebaulicher Neuordnung und erheblicher Aufwertung.
Nach „Freilegung“ durch Abbruch des Druckereikomplexes und sämtlicher Nebengebäude, korrespondiert das schlanke historische Verwaltungsgebäude als „Solitär“ jetzt deutlicher mit dem südlich gelegenen Burda-Hochhaus und der kreisförmigen Parkgarage.
Wasserflächen inszenieren die wieder gewonnene alte Fassade und machen den neuen "Burda-Park" zu einer atmosphärisch sehr hochwertigen Fläche.
Der Charme des Ursprungsgebäudes wird erhalten.
Nach Osten zum Kronenplatz hin und nach Norden als „Puffer“ zum Fachmarktzentrum „OBI“ wird das Verwaltungsgebäude einschließlich dem zukünftigen „Burda-Park“ räumlich gefasst und ist somit als klar definierter, eigenständiger Erlebnisraum wahrnehmbar.
Das baukörperliche Ensemble aus Hauptgebäude mit Turm wird vollkommen erhalten. Die Ostfassade wird, nach Abbruch der Hallen und Nebengebäuden, adäquat der Westfassade, in gleicher Charakteristik herausgearbeitet, sodass die bauzeitlich plastischen Elemente von Lisenen, Fensterbrüstungen, Vor- und Rücksprüngen, die Fassade des Kulturdenkmales insgesamt erhalten bleiben.

Historie und Neues stehen zueinander im interessanten Dialog, geben dem Ensemble in der zukünftigen Parklandschaft ein vitales, spannungsvolles Architekturerlebnis in parkartiger Umgebung.